DOWNSIZING. GREEN FUELS. HYBRIDISIERUNG.

Die ENGINEme GmbH hat sich auf die Entwicklung von nachhaltigen Wärmekraftmaschinen spezialisiert. Für Märkte und Anwendungsbereiche in denen eine Vollelektrifizierung durch Batterie- oder Brennstoffzellenantriebe nicht ökologisch, wirtschaftlich oder praktisch umsetzbar ist, braucht es nachhaltige Alternativlösungen. 

Die ENGINEme GmbH adressiert Märkte, in denen auf Antriebsmaschinen mit bewährten Betriebsstrategien und Infrastrukturen nicht verzichtet werden kann, jedoch eine nachhaltige, d.h. klima- und umweltschonende Nutzung notwendig und nachgefragt ist. Der Freizeit-Marinemarkt zählt zu jenen Märkten in denen insbesondere Bootsantriebe im Zielkonflikt stehen zwischen nachgefragter Nachhaltigkeit (CO2-Neutralität, Emissionsvermeidung, Ressourcenschutz etc.) und bestehenden Nutzeranforderungen (Kosten, Verfügbarkeit, Reichweite, Handling etc.). Ziel der ENGINEme GmbH ist es einen entscheidenden Beitrag zur Auflösung dieses Zielkonflikts zu leisten.

Mittelfristig ist im Marine-Bereich mit dem Einsatz fossiler und synthetische Diesel- und Benzinkraftstoffe zu rechnen. Der Verbrauch sollte jedoch aus Umwelt- und Kostengründen möglichst minimal gehalten werden. Für Experten im Bereich mobiler Wärmekraftmaschinen ist bereits seit längerem klar, dass abseits der kommerziell betriebenen Großmotoren eine Kombination aus Downsizing und Green-Fuels der Schlüssel zum Kompromiss zwischen Reichweite und Umweltverträglichkeit ist. Diese Strategie verfolgt die ENGINEme GmbH. 

Es zeichnet sich ab, dass energetisch günstiger herzustellende Kraftstoffe eine größere Rolle spielen werden als es heute der Fall ist. Dazu gehören insbesondere Alkoholkraftstoffe wie Methanol oder Ethanol, die bereits als Zumischung zu herkömmlichen Kraftstoffen eingesetzt werden. Das Konzept der RVI Motoren mit ihrer elektronischen Steuerung und ihrem einfachen Aufbau erlauben eine spätere Umrüstung auf solche Kraftstoffe mit vergleichsweise geringem Aufwand. Das Nachhaltigkeitskonzept der ARENS RVI Motoren sieht vor, dass die Komponenten einerseits für eine Langzeitnutzung über mehrere Dekaden ausgelegt sind und die Rohstoffe mit geringem Aufwand der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden können. Andererseits erfolgen Herstellung und Betrieb mit minimalem energetischem Aufwand, gespeist aus regenerativen Quellen.

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